13 Mythen & Fakten zur E-Zigarette

Um die E-Zigarette ranken sich Missverständnisse und Halbwahrheiten. Gesundheitsrisiken, Nutzen und Umweltauswirkungen – wir klären auf, was Fakt und was Fiktion ist. In diesem Beitrag räumen wir mit den 13 gängigsten Mythen rund um die E-Zigarette auf und präsentieren dir fundierte Fakten. Erfahre mehr darüber, welche Aussagen über das Dampfen der Wahrheit entsprechen.

Straßenschild mit Richtung nach Mythen und Fakten
Es gibt viele Mythen zu E-Zigaretten: Wir machen den großen Faktencheck.

13 Mythen rund ums Dampfen: Der große Faktencheck

Es ist unbestritten: Das Dampfen von E-Zigaretten ist beliebt. Doch es gibt auch viele Mythen und Missverständnisse rund um den Konsum von E-Zigaretten. In diesem Artikel stellen wir 13 Mythen über das Dampfen auf den Prüfstand und finden heraus, was wirklich Fakt ist.

Mythos 1: Dampfen ist genauso schädlich wie Rauchen

E-Zigaretten gelten als weniger schädlich als herkömmliche Zigaretten. Dies liegt vor allem daran, dass E-Zigaretten keinen Tabak verbrennen. Die Verbrennung von Tabak in herkömmlichen Zigaretten erzeugt Teer und Kohlenmonoxid, zwei Hauptursachen für raucherbedingte Gesundheitsprobleme. E-Zigaretten produzieren diese Substanzen nicht, da sie eine Flüssigkeit (E-Liquid), die normalerweise Nikotin, einen Aromastoff und Propylenglykol oder Glycerin enthält, lediglich erhitzen.

Die britische Gesundheitsbehörde Public Health England hat in einer Studie festgestellt, dass E-Zigaretten etwa 95 Prozent weniger schädlich sein können als das Rauchen von Tabakzigaretten. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) sowie der britische National Health Service (NHS) weisen jedoch darauf hin, dass E-Zigaretten immer noch Gesundheitsrisiken bergen, insbesondere wenn sie Nikotin enthalten, das süchtig machen kann und andere gesundheitliche Auswirkungen hat.

Unser Anspruch ist Ehrlichkeit und eine gute und zuverlässige Beratung für unsere Kunden. Es wichtig zu betonen, dass „weniger schädlich“ nicht „harmlos“ bedeutet. Für Nichtraucher ist und bleibt es daher am besten, weder zu rauchen noch zu dampfen. Für bestehende Raucher kann das Umsteigen auf E-Zigaretten jedoch eine weniger schädliche Option darstellen.

Mythos 2: Dampfen hilft nicht beim Aufhören mit dem Rauchen

Der Mythos, dass Dampfen nicht hilft, mit dem Rauchen aufzuhören, ist weit verbreitet und falsch. Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass das Dampfen eine wirksame Methode sein kann, um die Tabakabhängigkeit zu überwinden. Der staatliche Gesundheitsdienst NHS in Großbritannien beispielsweise unterstützt die Verwendung von E-Zigaretten als eine Möglichkeit, sich das Rauchen abzugewöhnen. Er argumentiert, dass E-Zigaretten in der Regel zwar das süchtig machende Nikotin enthalten, aber frei von vielen anderen schädlichen Chemikalien sind, die in herkömmlichen Zigaretten vorkommen.

Die Studie von Public Health England (PHE) hat ebenfalls festgestellt, dass E-Zigaretten Rauchern helfen können, ihren Tabakkonsum zu reduzieren oder ganz aufzuhören. Das Dampfen kann dabei helfen, den Nikotinbedarf zu decken und gleichzeitig das Verlangen nach Zigaretten zu reduzieren.

Obwohl nicht jedes Dampfgerät oder jede Methode für jeden funktioniert, zeigen die Studien, dass E-Zigaretten vielen Menschen helfen können, mit dem Rauchen aufzuhören. Du solltest E-Zigaretten jedoch als Teil einer umfassenden Raucherentwöhnung betrachten. Informiere dich gründlich über die verschiedenen Möglichkeiten und sprich mit anderen, die bereits erfolgreich mit dem Rauchen aufgehört haben. Wie dir der Umstieg auf E-Zigaretten gelingt, erklären wir dir in unserem Beitrag „Dampfen statt Rauchen: So gelingt der Umstieg“.

Mythos 3: Dampfen verursacht eine Popcornlunge

Der Mythos, dass Dampfen eine sogenannte Popcornlunge verursacht, hält sich hartnäckig, ist jedoch nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt.

Alle Details rund um das Thema Popcornlunge und Dampfen findest du in unserem Blogbeitrag.

Was ist eine Popcornlunge?

Die sogenannte Popcornlunge, medizinisch als Bronchiolitis obliterans bekannt, ist eine seltene und schwere Lungenerkrankung, die durch eine Entzündung der kleinsten Atemwege in der Lunge verursacht wird. Der Begriff geht auf die ersten Fälle zurück, die bei Arbeitern in amerikanischen Popcornfabriken auftraten, die große Mengen diacetylhaltiger Aromastoffe einatmeten.

Verbindung zum Dampfen

Trotz Medienberichten, die eine potenzielle Verbindung zwischen dem Dampfen und der Popcornlunge aufzeigen, handelt es sich hierbei lediglich um einen unbewiesenen Verdacht. Diacetyl ist in EU-Liquids seit langem verboten und wurde im Gegensatz zu amerikanischen Produkten ohnehin selten verwendet. Die Konzentration von Diacetyl in Liquids aus Übersee ist deutlich geringer als die Belastung durch Tabakrauch. Zwar ist Diacetyl im Rauch herkömmlicher Tabakzigaretten in höheren Konzentrationen vorhanden als in amerikanischen diacetylhaltigen Liquids, dennoch sind keine Fälle von Popcornlungen bei Rauchern bekannt.

Mythos 4: Passivdampf ist schädlich für andere Menschen

Der Mythos, dass der Passivdampf von E-Zigaretten schädlich für andere ist, ist ein wichtiger Diskussionspunkt im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens. Die Risiken sind deutlich geringer als beim Passivrauchen von herkömmlichen Zigaretten.

Verständnis von Passivdampf

Passivdampf besteht aus den Aerosolen und Substanzen, die beim Ausatmen eines E-Zigaretten-Nutzers in die Umgebungsluft gelangen. E-Zigaretten-Aerosole enthalten zwar einige der toxischen Chemikalien, die auch im Zigarettenrauch vorkommen, jedoch in deutlich geringeren Konzentrationen.

Wissenschaftliche Forschung

Studien (u. a. des Deutschen Krebsforschungszentrums) haben gezeigt, dass der Passivdampf von E-Zigaretten geringere Mengen an Nikotin und toxischen Substanzen enthält als herkömmlicher Zigarettenrauch. Das deutet darauf hin, dass die Exposition gegenüber Passivdampf bei weitem nicht so schädlich ist wie die Exposition gegenüber Zigarettenrauch.

Mythos 5: Das Dampfen von E-Zigaretten motiviert zum Tabakkonsum

Eine kontrovers diskutierte Annahme: Das Dampfen von E-Zigaretten motiviert zum Tabakkonsum. Studien liefern unterschiedliche Ergebnisse: Einige deuten darauf hin, dass E-Zigaretten Jugendliche und Nichtraucher zum Rauchen verleiten könnten, insbesondere durch den Einstieg in nikotinhaltige Produkte. Andere Forschungen betonen, dass E-Zigaretten für Raucher eine potenziell weniger schädliche Alternative sind und ihnen beim Rauchstopp helfen können, ohne zwangsläufig zu einem erhöhten Tabakkonsum zu führen.

Klar ist: Tabakzigaretten sind einfach zu erwerben – das macht den Einstieg vor allem für Jugendliche und Minderjährige leicht. E-Zigaretten dagegen müssen im Fachhandel gekauft werden. Dort greift der Jugendschutz in der Regel zuverlässig.

Mythos 6: Die Aromen in Liquids sind schädlich

Dieser Mythos basiert auf der Annahme, dass die verschiedenen Aromen, die in Liquids von E-Zigaretten verwendet werden, gesundheitsschädlich sein könnten. Es wird oft befürchtet, dass die Inhalation von Aromastoffen zu Atemwegsproblemen oder anderen gesundheitlichen Beschwerden führen könnte. Hierzu gibt es allerdings keine Studien, die diese Behauptungen belegen.

Wichtig ist: Die Aromen, die in E-Zigaretten-Liquids verwendet werden, unterliegen strengen Vorschriften und Kontrollen. Wenn du auf Liquids made in Germany setzt, erhältst du geprüfte Qualität. Viele der Aromen, die in E-Liquids verwendet werden, sind bereits in Lebensmitteln und Kosmetika weit verbreitet und gelten als unbedenklich.

Halte dich bei der Verwendung von Liquids immer an die empfohlenen Konzentrationen. Die Inhaltsstoffe und Mengenangaben findest du auf dem Liquid-Fläschchen. Nur in extrem hohen Dosen könnten bestimmte Aromen potenziell gesundheitsschädlich sein, doch die Konzentrationen in E-Liquids sind in der Regel minimal.

Es ist wichtig, die Aromen in Liquids nicht pauschal als schädlich zu betrachten. Solange sie korrekt hergestellt und in sicheren Mengen verwendet werden, sind Aromen eine harmlose und angenehme Möglichkeit, das Dampferlebnis zu verbessern.

Hinweis: Nach gegenwärtigem Kenntnisstand gelten alle verwendeten Inhaltsstoffe in den Liquids von happy liquid als grundsätzlich unbedenklich. Die Gründer von happy liquid verfügen über medizinische oder wissenschaftliche Expertise und betreiben eigene Forschung zu den Inhaltsstoffen in E-Liquids sowie deren Langzeitwirkungen auf den Konsum von E-Zigaretten. Hier gelangst du zu allen Publikationen.

Mythos 7: Die E-Zigarette existiert im rechtsfreien Raum, es gibt keine Gesetzgebung

Der Mythos, dass E-Zigaretten im rechtsfreien Raum existieren, ist nicht korrekt. In vielen Ländern, einschließlich den USA und Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, unterliegen E-Zigaretten strengen gesetzlichen Regelungen. Diese Vorschriften können die Kennzeichnung, den Verkauf, die Werbung und die Altersbeschränkungen betreffen. Zum Beispiel regelt die EU durch die Richtlinie für Tabakerzeugnisse, dass alle E-Zigaretten und ihre Flüssigkeiten bestimmte Sicherheits- und Gesundheitsstandards erfüllen müssen. Ähnliche Regelungen gelten in den USA durch die Food and Drug Administration (FDA), die E-Zigaretten als Tabakprodukte klassifiziert und reguliert. In Deutschland ist die E-Zigarette durch das Tabakerzeugnisgesetz (TabErzG) und die Tabakerzeugnisverordnung (TabErzV) streng geregelt und wird von den zuständigen Ämtern streng kontrolliert.

Mythos 8: Alle E-Zigaretten enthalten Nikotin

Das ist nicht korrekt. Es gibt E-Zigaretten und Liquids, die kein Nikotin enthalten. Diese nikotinfreien Optionen sind besonders für Nutzer interessant, die das Dampfen ohne die Abhängigkeit von Nikotin genießen möchten oder die von nikotinhaltigen zu nikotinfreien Alternativen wechseln wollen. Solche Produkte sind oft klar als „nikotinfrei“ gekennzeichnet und bieten dieselbe Vielfalt an Geschmacksrichtungen wie ihre nikotinhaltigen Gegenstücke. Bei happy liquid kannst du jedes Liquid auch mit einer Nikotinstärke von 0 Prozent Nikotin erwerben – also absolut nikotinfrei.

Tipp: Wie du die richtige Nikotinstärke für dein Liquid wählst, erklären wir dir in unserem Blogbeitrag.

Mythos 9: Niemand weiß, welche Stoffe sich genau in E-Zigaretten befinden

In vielen Ländern unterliegen E-Zigaretten strengen Regulierungen bezüglich Inhaltsstoffen und Kennzeichnung. In der Europäischen Union beispielsweise müssen Hersteller gemäß der Tabakproduktrichtlinie (TPD) eine vollständige Liste der Inhaltsstoffe ihrer Produkte bei den zuständigen Behörden einreichen. Dies schließt Angaben zu den verwendeten Aromen, Nikotinmengen und anderen chemischen Zusätzen ein. Auch in den USA fordert die Food and Drug Administration (FDA) von E-Zigarettenherstellern, dass sie detaillierte Informationen zu den Inhaltsstoffen ihrer Produkte vorlegen. Dadurch wird Transparenz gewährleistet und Verbraucher können sich über die Bestandteile der von ihnen genutzten Produkte informieren.

Mythos 10: Das Rauchverbot gilt auch fürs Dampfen

Der Mythos, dass das Rauchverbot auch automatisch für das Dampfen gilt, ist nicht einheitlich zutreffend und hängt stark von den lokalen Gesetzen und Vorschriften ab.

In der EU gelten für den Großteil der Länder die gleichen Regelungen, außerhalb der EU sieht das anders aus. In den meisten EU-Ländern ist das Dampfen erlaubt (Stand Juli 2024), jedoch gibt es in einigen Ländern wie Italien Einschränkungen. Hier ist beispielsweise das Dampfen in Anwesenheit von Kindern untersagt. Auch in Österreich gibt es Beschränkungen, um Jugendlichen den Zugang zu erschweren, indem Dampfzubehör nur in spezialisierten Geschäften erhältlich ist – das gilt auch für Polen.

Informiere dich also vor einer Reise über die spezifischen Gesetze und Vorschriften der jeweiligen Region, ob und wo das Dampfen erlaubt ist. Denn während in einigen Ländern „nur“ Geldstrafen drohen, gehen andere Länder rigoros gegen das Dampfen vor und verhängen sogar Gefängnisstrafen.

Ein Verbot für das Dampfen von E-Zigaretten in der Öffentlichkeit gilt unter anderem in Australien, Brasilien, Finnland, Indien, Norwegen und Thailand. In einigen dieser Länder sind E-Zigaretten sogar illegal.

Mehr Infos zum Dampfen im Zusammenhang mit Reisen und Urlaub findest du in unseren Blogbeiträgen: Alle Regeln für das Dampfen in Bahn, Bus und am Flughafen haben wir für dich in „E-Zigarette auf Reisen“ zusammengestellt. In welchen Ländern das Dampfen von Liquids erlaubt ist, erfährst du im Beitrag „Liquids im Urlaub“.

Mythos 11: E-Zigaretten kommen in den Hausmüll

E-Zigaretten enthalten elektronische Bauteile und Batterien, die als Sondermüll behandelt werden müssen. Die korrekte Entsorgung von E-Zigaretten ist wichtig, um Umweltschäden und Verunreinigungen des Ökosystems zu vermeiden.

So entsorgst du die einzelnen Komponenten deiner E-Zigarette in Deutschland umweltgerecht:

  • Den Akku beziehungsweise die Batterie deiner E-Zigarette kannst du an Sammelstellen oder bei Fachhändlern zurückgeben.
  • Restliches Liquid deiner E-Zigarette solltest du nicht in den Abfluss oder in die Toilette gießen. Stattdessen kannst du die flüssigen Reste in einem verschlossenen Beutel im Hausmüll entsorgen.
  • Elektronikgeräte, also die E-Zigarette ohne Akku und Liquid, solltest du als Elektroschrott entsorgen. Dies kannst du an speziellen Sammelstellen, Wertstoffhöfen oder bei Fachhändlern machen.
  • Einweg-Vapes oder Disposable E-Zigaretten solltest du nicht im Hausmüll entsorgen. Auch bei diesen Modellen gilt: Die Akkus und der Elektroschrott müssen separat behandelt werden.

Bist du dir unsicher bei der Entsorgung der einzelnen Komponenten einer E-Zigarette? Dann suche Rat bei einem Fachhändler.

Schild mit dem Text "Recyclinghof" und einem Pfeil nach links
E-Zigaretten dürfen nicht im Hausmüll entsorgt werden.

Mythos 12: Für E-Zigaretten gilt ein Mentholverbot

Seit Mai 2020 gilt in Deutschland und der gesamten EU das Verbot für Menthol-Zigaretten. Dieses Verbot erstreckt sich jedoch nicht automatisch auf alle E-Zigaretten. In der EU ist die Verwendung von Menthol in E-Liquids nach wie vor erlaubt, solange diese Produkte den geltenden regulatorischen Anforderungen entsprechen. Daher können Nutzer in der EU mentholhaltige E-Liquids legal erwerben und verwenden.

Mythos 13: E-Zigaretten helfen bei der Gewichtsabnahme

Der Mythos, dass E-Zigaretten bei der Gewichtsabnahme helfen, basiert auf der Annahme, dass Nikotin den Appetit unterdrückt und den Stoffwechsel erhöht. Obwohl Nikotin tatsächlich kurzfristig den Appetit zügeln kann, gibt es keine stichhaltigen wissenschaftlichen Belege dafür, dass die Verwendung von E-Zigaretten eine wirksame oder gesunde Methode zum Abnehmen darstellt.

Wer abnehmen möchte, sollte stattdessen bewährte Methoden wie eine Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung in Betracht ziehen. Der Einsatz von E-Zigaretten als Diäthilfe wird von Fachleuten nicht empfohlen.

Fazit: Wissen statt glauben: Informiere dich!

In der nebulösen Welt der E-Zigaretten haben wir eine Reise durch die Wolken der Mythen unternommen und sind mit einigen klaren Fakten zurückgekehrt. Wie wir gesehen haben, ist das Dampfen zwar nicht völlig risikofrei, aber auch nicht der Tabak-gesättigte Schrecken, als den ihn manche malen. Von Aromen, die in einigen Fällen weiterhin legal sind, bis hin zur Verwendung von E-Zigaretten zur Gewichtsreduktion, die mehr Wunschdenken als Wissenschaft zu sein scheint, bleibt die Welt des Dampfens vielschichtig.

Während einige der Mythen rund ums Dampfen einen Funken Wahrheit enthalten, sind andere völlig aus der Luft gegriffen. Die Moral von der Geschichte? Egal, ob du Dampfwolken ausstößt oder lieber auf dem Boden der Tatsachen bleibst – es ist immer klug, dich gut zu informieren, bevor du dich von süßen Aromen und nebligen Versprechungen einwickeln lässt. Also, dampfe verantwortungsbewusst oder lass es – was immer dir am besten passt.


Thomas Mrva happy liquid

Thomas Mrva

Geschäftsführer und Mitgründer von happy liquid.
Mediziner, Dampfer, Vorsitzender im DIN-Arbeitskreis
„E-Zigarette und Liquids für E-Zigarette“, 2. Vorsitzender
des „Bündnis für Tabakfreien Genuß e.V.“


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